In der Sitzung der Bezirksvertretung Mitte am 25. Januar 2024 stand die Beschlussvorlage zum weiteren Ausbau der Fahrradstraße auf der Agenda. Da noch offene Fragen zum Thema “Parken” zu klären waren, haben die Bezirksvertretung und auch der Stadtentwicklungsausschuss noch keinen Beschluss gefasst. Das Amt für Verkehr hat ausführlich auf die Anfragen geantwortet. Dabei stellte sich heraus, dass u . a. aus Sicherheitsgründen Parkplätze wegfallen müssen, weil sie zu weit in einmündende Straßen reichen und damit die gesetzlich vorgeschriebenen Meter der freizuhaltenden Sichtdreiecke unterschreiten.
Hier geht’s zur Parkplatzbilanz, bei der die beiden Testphasen berücksichtigt wurden und auch die Idee von Ladezonen einfloss.
Sowohl die CDU- als auch die SPD-Fraktion hatten noch ganz konkrete Fragen zu der künftigen Parkplatzsituation in einzelnen Abschnitten sowie zu Abstellmöglichkeiten für E-Scooter. Die ausführlichen Antworten finden Sie hier.
KommentareKommentare
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Wird es in absehbarer Zeit eine Lösung für die gestrichenen Anwohnerparkplätze geben? Besonders auf dem ersten Teilstück der Einbahnstraße in der Rohrteichstraße ist der Parkplatzsuchverkehr besonders aufwändig. Einerseits wird die Ladezone tagsüber konsequent bepackt, anderseits erhält man dann als Anwohner nach drei vergeblichen umweltschonenden Runden um den gesamten Block eine 55€ Verwarnung auf der früheren linken Parkplatzseite. Bitte entweder eine eindeutige Linie oder keine Knöllchen – und bitte eine lange versprochene Lösung für die Anwohner, deren Autos sich nicht mit Einführung der Fahrradstraße in Luft aufgelöst haben.