Jetzt hat das Wetter endlich mitgespielt. So konnten wir die Markierungen fĂźr die 2. Testphase in der RohrteichstraĂe komplett aufbringen und dort auch schon die Poller einsetzen. Die Diagonalsperren im Ehlentruper Weg stehen als Nächstes auf dem Programm. Die politisch beschlossene 2. Testphase kann damit wie geplant in der 17. Kalenderwoche beginnen. Dadurch ändert sich durch die Diagonalsperren die VerkehrsfĂźhrung.
Diagonalsperren sind Poller, die die Durchfahrt fĂźr Kfz unterbinden. Die Markierungen verdeutlichen die neue VerkehrsfĂźhrung. Radfahrende und FuĂgänger*innen kĂśnnen weiterhin entlang der FahrradstraĂenverbindung in beide Richtungen fahren bzw. gehen. Von den HauptverkehrsstraĂen ist die Einfahrt fĂźr Autofahrende in die FahrradstraĂe wieder mĂśglich. In den meisten Abschnitten kann der Kfz-Verkehr wieder in beide Richtungen fahren. Die einzige Ausnahme bildet der Abschnitt zwischen MittelstraĂe und GerichtstraĂe auf der RohrteichstraĂe: Hier wird eine EinbahnstraĂenregelung in Richtung Niederwall eingerichtet.
KommentareKommentare
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Sehr schĂśn! Ich finde es super, dass die Stadt den Verkehr zumindest im Rahmen dieses Projektes etwas menschenfreundlicher und weniger autofreundlicher gestalten mĂśchte. Das macht Mut fĂźr die Zukunft đ
Oh, mein Gott!
Wann erfolgt endlich die Legalisierung von Canabis??
Anders als im Drogenrausch ist diese vĂśllig verblĂśdete Umsetzung einer FahrradstraĂe einfach nicht zu ertragen!
@ Frau MĂźller
Top. Mehr braucht man dazu nicht schreiben.
Sich Cannabis wĂźnschen, um weniger Auto zu fahren: auf die Idee war ich noch nicht gekommen! Aber wenn’s hilft…
Auch richtig super fĂźr die Umwelt, wenn Autofahrer jetzt so groĂe Umwege fahren mĂźssen und alle StraĂen abklappern um Ăźberhaupt noch irgendwo einen Parkplatz zu finden⌠ich hoffe sehr, dass es nur bei einem Test bleibt
Die EinbahnstraĂenregelung empfand ich als gute Idee. Bei den Diagonalsperren werden nur weitere Probleme geschaffen. Es kommen keine Fahrzeuge, wie RTW, Polizei o.ä. mehr duch den Ehlentruper Weg (man bedenke dabei das Krankenhaus direkt um die Ecke). Gleichzeitig werden die nebenliegenden StraĂen noch häufiger genutzt, da man mehrfach im Kreis fahren muss um an seinen Standort zu kommen, wodurch man mit dem Auto weiter fährt als zuvor. Gleichzeitig wird es durch das Aufheben der EinbahnstraĂenregelung wieder unglaublich unĂźbersichtlich.
Verbesserung der Lebensqualität ( Luft, Lärm, Unfallgefahr)
fĂźr ALLE, welche dort wohnen oder die StraĂe benutzten.
Sehr gute Entscheidung der Stadt.
Die Autofahrer werden sich darauf einstellen mĂźssen, entweder sie fahren nicht durch das Wohngebiet oder nehmen einfach das Fahrrad.
Die EinbahnstraĂen Regelung war ja noch ok, aber das mit den Diagonalsperren ist nicht gut gelĂśst, es entstehen Gefahrenpunkte die keiner braucht.
Radfahrer werden durch ein NadelĂśhr geleitet und an gleicher Stelle mĂźssen Autofahrer dort abbiegen, sehr gefährlich , da E – bikes auch sehr schnell sind und Autofahrer sich oft nicht an die FahrradstraĂenregelung halten.
Ich bin selbst Anwohner und Radfahrer , aber diese Regelung ist glaube ich die schlechteste von allen.
Die FahrradstraĂe ist alle tolle MaĂnahme!
Die Diagonalsperre hingegen eine Katastrophe. Wieso darf man die DiesterwegstraĂe nicht hoch bis zur Detmolder Str. fahren?
UnnĂśtiges Zick Zack fahren, Stop an Go durch eine eng befahrene StraĂe wie die FrĂśbelstraĂe ergeben nur mehr Verkehrschaos.
Eine freie Diensterwegstr. hoch zur Detmolderstr. wäre schÜn!
Wieder mal ne Low-IQ-Massnahme.
1) Schikane fuer Anwohner, die jetzt nen Kilometer fahren duerfen, um 10 Meter Luftlinie zu ueberbrucken. Und Besucher OHNE Navigationsgeraet mit tagesaktueller Software werden verzweifeln, wenn 3 von 4 Einfahrtmoeglichkeiten in die Juengststrasse willkuerlich unterbunden werden, ohne dass man den Leuten sagt, wie sie denn nun einfahren koennen.
2) Schoen leer fotografiert, aber meiste Zeit des Tages ueber is dieses Strassenstueck faktisch so zugestellt, dass EINSATZFAHRZEUGE grosses Glueck brauchen werden, um die notwendige Kurve um die Poeller in die entsprechende Strasse fahren zu koennen. Ein Feuerwehr-Loeschzug, der bisher geradeaus von der Turnerstrasse in die Juengststrasse fahren konnte, kann das jetzt nicht mehr – und die Einfahrt von der Rohrteichstrasse is aufgrund der engen Kurve nicht moeglich.
Is das ueberhaupt LEGAL, die Anwohner so zu gefaehrden?
zu 1: Wer 10 Meter Luftlinie zurĂźcklegen mĂśchte, sollte halt nicht das Auto nehmen.
zu 2: Es wäre sogar legal, die StraĂe komplett zur FuĂgängerzone zu machen. Nein, es gibt kein Recht, mit dem Auto Ăźberall hin zu kommen.