ein Projekt der Stadt Bielefeld

ein Projekt der Stadt Bielefeld

Unsere Straße wird Fahrradstraße
Was heißt das?

Grundsätzlich bedeutet eine Fahrradstraße mehr Sicherheit für alle.
Egal ob sie zu Fuß, mit dem Rad oder dem Bus oder der StadtBahn kommen.

Radfahrer*innen

Radfahrende haben auf der Fahrradstraße Vorfahrt. Sie dürfen nebeneinander radeln und profitieren von einer sicheren Route von den östlichen Stadtbezirken bis direkt in die Bielefelder Altstadt. Dooring-Unfälle werden reduziert.

Fußgänger*innen

Endlich mehr Platz. So können sich entgegenkommende Fußgänger*innen ausweichen und auch mal nebeneinander gehen. Das wissen Eltern mit kleinen Kindern an der Hand sicherlich zu schätzen. Auch mit einem Kinderwagen oder Rollator kommt man ohne Slalomlauf besser durch.

Anwohner*innen

Durch die Reduzierung des Durchgangsverkehr nimmt die Lärmbelästigung ab. Es wird deutlich ruhiger. Die Häuser sind mit dem Auto natürlich weiterhin erreichbar, aber eventuell nicht aus allen Richtungen. 

Lieferverkehre

Alle Gewerbe sind natürlich weiterhin erreichbar, aber eventuell nicht aus jeder Richtung. Auch die Anlieferung der Gewerbetreibenden und die Lieferverkehre zu den Anwohner*innen sind weiterhin möglich.

Radfahrer*innen

Radfahrende haben auf der Fahrradstraße Vorfahrt. Sie dürfen nebeneinander radeln und profitieren von einer sicheren Route von den östlichen Stadtbezirken bis direkt in die Bielefelder Altstadt. Dooring-Unfälle werden reduziert.

Fußgänger*innen

Endlich mehr Platz. So können sich entgegenkommende Fußgänger*innen ausweichen und auch mal nebeneinander gehen. Das wissen Eltern mit kleinen Kindern an der Hand sicherlich zu schätzen. Auch mit einem Kinderwagen oder Rollator kommt man ohne Slalomlauf besser durch.

Anwohner*innen

Durch die Reduzierung des Durchgangsverkehr nimmt die Lärmbelästigung ab. Es wird deutlich ruhiger. Die Häuser sind mit dem Auto natürlich weiterhin erreichbar, aber eventuell nicht aus allen Richtungen. 

Lieferverkehre

Alle Gewerbe sind natürlich weiterhin erreichbar, aber eventuell nicht aus jeder Richtung. Auch die Anlieferung der Gewerbetreibenden und die Lieferverkehre zu den Anwohner*innen sind weiterhin möglich.

Planung und Gestaltung

Und so sieht das aus …

Für alle Verkehrsteilnehmenden soll auf den ersten Blick erkennbar sein: Ich befinde mich auf einer Fahrradstraße. Dazu werden die Eingangsbereiche der Straße eingeengt. Halbhohe Verkehrsschilder – wie sie auch am Eingang von Fußgängerzonen zum Einsatz kommen – weisen auf den Beginn der Fahrradstraße hin. Zusätzlich wird das Fahrrad-Symbol als Pikogramm auf die Fahrbahn aufgebracht. Die Parkstände werden markiert und die Fahrgasse der Fahrradstraße seitlich durch eine Breitstrichmarkierung abgegrenzt.

Die Markierung der Fahrgasse im Bereich parkender Fahrzeuge hilft dabei, Unfälle durch sogenanntes „Dooring“ zu reduzieren. Zu einem „Dooring-Unfall“ kommt es, wenn Autofahrer*innen oder andere Passagiere die Autotür öffnen, ohne auf den umliegenden Verkehr zu achten. So kann es zu Zusammenstößen zwischen Radfahrer*innen und der geöffneten Autotür kommen.
In der Fahrradstraße soll es künftig mehr Parkraum für Räder geben. So bleiben die Gehwege für die Fußgänger*innen frei.

Ansprechpartner:innen Projektleitung

Amt für Verkehr | 660.2
Abteilung Mobilitätsplanung

Technisches Rathaus
August-Bebel-Str. 92, 33602 Bielefeld

info@fahrradstrasse-bi.de

Dr. Nora Anna Niebel
Projektleiterin

   0521 51-8223
   Nora.Niebel@bielefeld.de

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